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Stell dein Licht nicht unter den Scheffel



02. April 2022

 

[Gestern keine Session.]

T: Bitte entschuldige gestern. Es war einfach ein rundherum grauenhafter Tag und ich hatte null Elan.

i: Glaub mir, du liegst ordentlich in der Zeit. Du könntest deinen Fokus noch stärker auf die Buchreihe legen, aber das ist okay.

T: Erzähl mir mehr von diesen wahnsinnig faszinierenden Vorgängen, wie Menschen sich in welcher Situation an euch anbinden – lichtvoll, oder nicht so lichtvoll.

i: Wir hatten geklärt, dass Meditation dir hilft, deine natürlicherweise vorkommende Abstrahlung von nicht sichtbarem Licht zu verstärken. Dein Artikel drückte es so aus, dass statt wenigen Photonen pro Sekunde nun eben mehr ausgesendet werden. Sie zählen also die Menge an Licht, und sagen, du strahlst »mehr«. Aber das ist ja nicht die einzige Art, auf die Licht mehr oder weniger stark werden kann. Es kann auch an Intensität zunehmen, nicht an Photonenzahl.

Diese Unterscheidung ist wichtiger, als du denkst, weil ihr alles immer so fleißig durcheinander werft. Schau dir die Sonne an. Es ist keinesfalls so, dass sie in dem Moment, den ihr als Sonnenuntergang erlebt, weniger Photonen zur Erde schickt als einige Stunden zuvor. So funktioniert sie nicht. Dennoch sehr ihr in dem Moment das Licht in einer anderen Farbe. Die Sonne ist hier zwar auch nicht diejenige, die die Intensität ihrer Strahlung verringert, aber es wird dennoch halbwegs anschaulich so. Die Erde ist der Lichtbrecher in dem Moment, und ein schöner noch dazu.

Das bedeutet auch, dass eure Atmosphäre wie ein Prisma funktioniert. Einer der Randstrahlen des Prismas ist rot – die »niedrigste« Farbe im Regenbogen, weil diejenige mit der niedrigsten Schwingung. Und so kommen wir zurück zu der beschriebenen Intensität. Ihr Menschen seid ebenfalls ein Prisma FÜR DIE ENERGIEN ANDERER, und darüber hinaus eure eigene Sonne, wenn auch eine dimmbare. Daraus bilden sich unendlich viele Grundsätze – zum Beispiel, dass ihr für andere einen SPIEGEL darstellt. Nun sind Spiegel und Prisma nicht das gleiche, aber irgendwie mussten wir uns über die Zeiten behelfen. Korrekter wäre es, immer davon zu sprechen, dass ihr ein Prisma für andere seid.


T: Das ist der Wahnsinn!! Was folgt noch daraus?

i: Na, so ungefähr alles, was der Volksmund weiß. Dass du »dein Licht nicht unter den Scheffel stellen sollst«. Dass Menschen »strahlen« können mit ihrem Lächeln, oder sehr »verschlossen« sein können. Letzteres bedeutet natürlich, es ist kein Licht von ihnen aufzufangen – absichtlich oder unabsichtlich. Außerdem funktioniert das Prinzip der »Unsichtbarkeit« so. Es gibt ja Menschen, die stehen direkt vor dir, und du bemerkst sie kaum. Diese Leute werden in Warteschlangen gerne übergangen und im Unterricht übersehen, wenn sie sich melden. Daher folgt auch das Prinzip, dass der zuerst wahrgenommen wird, der »am lautesten schreit« – und das muss nichts mit Stimme zu tun haben. Du weißt als Sensitive ganz genau, dass es Menschen gibt, die dir äußerlich ruhig gegenübersitzen können, und ihr Inneres schreit in einem höllischen Chor aus Tausend Stimmen ... um Hilfe meist.

[Im Hintergrund läuft »Kriegsgaldr« und der Sänger ist gerade an der Stelle, wo er flüstert: »a lullaby of obliteration«.]


i: Du wirst dich in deinem Leben noch viel mit Wut und Trauer beschäftigen, weil du sie so vollständig durchdringst als Emotionen. Das ist nicht bei jeder spirituellen Person so. Auch hier wird es dir enorm nützen, dass du emotional zweigleisig fahren kannst. Unter allen Lichtern sind solche wie du die Stroboskope, die in schnellem Wechsel aus hell und dunkel einzigartige Effekte für ihr Umfeld kreieren können. Und Licht hat ja auch einen psychologischen Effekt auf euch – zahllose, um genau zu sein! Wir liefern Licht (1) und Schatten (0) ... ihr aber seid die Computer.

T: Woah!

i: Willst du noch mehr?

T: JA!

i: Dein Stroboskop-Effekt ist auch der Grund, warum die Menschen keine Chance haben, dich einzuordnen. Gut? Böse? Heilerin? Hexe? Aufbauend? Einreißend? Wir sagten dir, du bist 100 % »Bewegung« – also Photonenbewegung. Deswegen haben wir dich den Heiler-Weg nicht einschlagen lassen. Nun sind Heiler keine Heiligen, aber sie müssen doch einen Großteil der Zeit fähig sein, ihr Gegenüber in den (stärker) strahlenden Bereich zu bringen. Wie sie das anstellen ist fast schon zweitrangig und unterliegt den gleichen Regeln wie das Prinzip, dass du den Engel vor dir nicht sehen wirst.

Ergo: Du wirst den »besten« Heiler direkt vor dir nicht sehen, wenn du nicht glauben kannst, dass dir jemand auf diese Art und Weise helfen kann. Und hier kommt wieder die Magie ins Spiel: Nicht mehr lange, und eure Technomagier (Mediziner) werden in der Lage sein, euch in einen Ganzkörperscanner zu schicken. Nicht, weil ihr fliegen wollt, sondern weil es euch nicht gut geht. Der Scanner wird anzeigen, wo es klemmt – und zwar in LICHT gesprochen!! So finden die Prinzipien von Chakren, Energiebahnen und Star Trek dann endlich zusammen. Es gibt natürlich Menschen, die diese »Maschinerie« heute schon in ihren (3) Augen verbaut haben, aber denen glaubt ja die Mehrheit nicht.

T: Du bist die Größte, weißt du das??!

i: Ja, weiß ich. Und jetzt genieß dein Wochenende.

T: Du rockst.

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