14.09.2020
L: Menschen sind Maschen, keine Maschinen.
T: Ha! Gut gesagt!
L: Wirklich, es ist so. Schau: Sowohl das erste Chakra [Wurzelchakra in der Nähe des Steißbeins] als auch das siebte Chakra [Kronenchakra ganz oben auf dem Kopf] binden euch an euer Umfeld an. Das erste Chakra an den Boden und die Erde, das siebte Chakra nach oben. Könntest du es sehen, würde das Ganze etwa so aussehen:
[Sie lässt mich eine Zeichnung anfertigen von einem Strichmännchen mit Energiestrudeln unter den Füßen und oberhalb des Kopfes.]
Energetisch leuchtet der Planet wie eine Sonne – schöner sogar noch, weil bunter! Denn je weiter du entfernt bist, desto eher sehen alle Menschen zusammengenommen so aus:
[Noch eine Illustration. Ein Bild von der Erdoberfläche, von der viele Strahlen bis hoch in den Kosmos reichen.]
Aber: Mit jeder gebrochenen Seele wird dieses Leuchten schwächer. Mit jedem Bruch in menschlichen Kanälen fehlt ein Strahl. Natürlich erhaltet ihr von beiden Seiten weiterhin Energie, aber beide Arten treffen sich nicht mehr in DEINER Mitte. Es heißt nicht umsonst ›Blockade‹ in eurer Sprache.
[Ich mache einen fetten Strich durch das Strichmännchen auf Bauchnabelhöhe. Die Strudel an Energie sind nun voneinander getrennt. Es ist kein Fluss mehr in dem System, denn es gibt nun ein oberes und ein unteres. Sie zeigt mir, dass der Strahl, den ein erwachter Mensch in den Kosmos aussendet, dann unterbrochen wird.]
Jetzt könnte man natürlich sagen: »Was geht mich das an, wenn andere nicht strahlen (und ich auch nicht)?«
Nun, die Stärke aller Strahlen auf der Erde wird von anderen gemessen. Andauernd. Sie ist eine feste Messgröße in den Systemen ANDERER. Und je besorgter diese anderen werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie eingreifen.
Denk an die Sache mit den Dinosauriern und dem Kometen ...
T: Man könnte argumentieren, dass dann ja gar keine Strahlung mehr von uns käme.
L: Das ist richtig. Eine verschimmelte Scheibe Brot hat auch weiterhin Kalorien. Du wirst sie aber nicht essen – auch nicht in der größten Hungersnot. Du wirfst sie fort. Ich sage dir all diese Dinge nicht, um dich zu ängstigen. Ich will viel mehr ein für alle das Argument entkräften, dass das Fortkommen anderer Menschen dir selbst nicht nützt. Wir hören dieses Argument wieder viel zu oft unter euch momentan.
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